Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat Initiative des Netzwerks Reproduktionsforschung hin ein umfangreiches Förderprogramm aufgelegt, mit dem der Aufbau von fünf interdisziplinären Zentren zur Reproduktiven Gesundheit in einer ersten Phase mit elf Millionen Euro gefördert wird. Lange sei das Thema reproduktive Gesundheit zu wenig beachtet und das Forschungsfeld zu wenig gefördert worden – „das wollen wir ändern“, begründete die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Stark-Watzinger, ihre Entscheidung für die Fördermaßnahme. Die universitätsmedizinischen Standorte der fünf interdisziplinären Zentren zur Reproduktiven Gesundheit sind Hamburg, Jena, Leipzig, Münster und Ulm.
In Jena sind dazu die folgenden clinician scientist Stellen ausgeschrieben, eine Bewerbung mit den üblichen Formalitäten sollte bis zum 4.2.24 elektronisch eingereicht werden.
Mehr Informationen:
TP 2: Vaginales und endometriales Mikrobiom und frühe Schwangerschaftskomplikation
TP 4: Der Zusammenhang zwischen der Gesundheit von Mutter und Plazenta